Lateinische Hauptschule zu Halle
Zeitliche Einordnung
24. Oktober 1808–XX.XX.1946
Geographischer Bezug
Halle (Saale)
Halle-Glaucha
Oberbegriff
Gymnasium
Vorgänger
Teil von
Beziehung zu Organisationen
Historische Informationen
Die gleichermaßen benutzten Ortsangaben "Halle" und "Glaucha" erklären sich durch die Lage der Franckeschen Stiftungen in der Hallischen Vorstadt Glaucha (nach Halle eingemeindet 1817). ; 1808 Zusammenschluss des städischen "Reformierten Gymnasiums" (nid 1083854860) und des städtischen "Lutherischen Gymnasiums" (nid 5278587-7) mit der "Lateinschule" der Franckeschen Stiftungen zu Halle (nid 5113087-7) zur "Lateinischen Hauptschule" der Franckeschen Stiftungen zu Halle (nid 601236-X). ; 1810 Abspaltung der "Realschule Erster Ordnung" (nid 600864-1). ; 1870 Eingliederung des "Königlichen Pädadgogiums zu Halle" (nid 5113087-7). ; 1946 Auflösung der "Franckeschen Stiftungen" und Eingliederung der Schulgebäude und Internate in die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Im Zuge der Strukturreform als eigenständige Schule aufgelöst. ; 1992 Wiederherstellung der "Franckeschen Stiftungen" als Körperschaft öffentlichen Rechts mit Bildung des Landesgymnasiums "Latina August Hermann Francke" (nid 2128150-6).
Namensvarianten
Lateinische Hauptschule Halle (Saale)
Lateinische Hauptschule Halle/S.
Stiftische Lateinische Hauptschule (Franckesche Stiftungen)
Lateinische Hauptschule der Franckeschen Stiftungen zu Halle a/S
Lateinische Hauptschule der Franckeschen Stiftungen Halle a.d.S.
Lateinische Hauptschule des Waisenhauses
Schola Latina Gymnasii Halensis in Orphanotropheo
Gymnasium Halense Schola Latina
Latina der Franckeschen Stiftungen