Käte Meinhof
* 11. Dezember 1891
† 25. April 1969 in Halle (Saale)
Berufe und Tätigkeiten
Missionsschwester
Beziehung zu Personen
Verwandte und Familie
Biographische Informationen
Deutsche Missionsschwester, ihr Vater war Johannes Meinhof und er war Superintendent in Halle (Saale), sie war die Tante von Ulrike Meinhof, sie machte 1937 bis 1938 eine Chinareise im Zusammenhang mit der Berliner Missionsgesellschaft, dort lernte sie Tschiang Kai-shek kennen, sie beschäftigte sich mit der chinesischen Sprache, wurde in der DDR-Zeit wegen ihrer Bekanntschaft zu Tschiang Kai-shek eingesperrt, im Jahre 1958 setzte sich die Historikerin Renate Riemeck bei der Justizministerin der DDR, Hilde Benjamin, für ihre Freilassung ein, ihr Grab ist auf dem Laurentius-Friedhof in Halle (Saale)
Namensvarianten
Käthe Meinhof