Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Siegel

Johann Heinrich Schülin

* 5. September 1692 in Prichsenstadt
† 20. April 1775 in Gunzenhausen

Akademischer Grad

Magister

Berufe und Tätigkeiten

Pfarrer
Historiker
Dekan (Kirche)
Konsistorialrat

Biographische Informationen

Evangelisch-lutherischer Theologe und Historiker; ab 1712 Student in Altdorf, Jena, Halle und Wittenberg; 1720 Prinzenerzieher in Bruckberg; 1723 in Ansbach ordiniert und Kaplan in Roßtal, 1731 Pfarrer; ab 1735 Pfarrer, Dekan, Kirchenrat und Konsistorialrat in Gunzenhausen

Pseudonyme

M. J. H. S. P. K.

Namensvarianten

Johann Heinrich Schülein
Johann Heinrich Schüller
J. H. S.
Johann Heinrich Schulin
Johann H. Schulin
Johann H. Schülin
Johann Heinrich Schuelin
Johannes Henricus Schulinus
Iohannes Henricus Schulinus
Johannes H. Schulin
Io. Henricus Schulinus
Joh. Henricus Schulinius
Joannes Henricus Schulinus
Johann Heinrich Schüler
Johann Henrich Schüler
J. H. S.
M. J. H. S.
M. J. H. S.
Johann Henricus Schüller

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