Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Siegel

Heinrich Förster

* 24. November 1799 in Glogau
† 20. Oktober 1881 in Jauernig

Akademischer Grad

Dr. h. c.

Berufe und Tätigkeiten

Katholischer Theologe
Fürstbischof

Wirkungsorte

Breslau

Biographische Informationen

Studium an Breslauer Universität; 1825 Priesterweihe; Kaplansjahre in Liegnitz; 1828/29 Übernahme der Pfarrei Landshut; 1837 Domherr und Domprediger in Breslau; Berater des Breslauer Bischofs Melchior von Diepenbrock; 1848 Mitglied der Deutschen Nationalversammlung; Breslauer Fürstbischof; Flucht aus Breslau im Zuge der Kulturkampf-Auseinandersetzungen (aufgrund Nichtbefolgung staatlicher Anordnungen); Tod auf Schloss Johannesberg

Namensvarianten

H. Förster
Heinrich II. Förster
Heinrich Foerster
Heinrich von Förster

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