Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Siegel

Jakob Gräter

* 1547 in Schwäbisch Hall
† 24. Januar 1611 in Gernsbach

Berufe und Tätigkeiten

Prediger
Pfarrer
Superintendent

Wirkungsorte

Schwäbisch Hall
Geislingen an der Steige
Gernsbach

Verwandte und Familie

Biographische Informationen

Evangelisch-lutherischer Theologe; 1582 Pfarrer von St. Michael in Schwäbisch Hall; 1594 nach Geislingen strafversetzt; 1595 im badischen Pfarrdienst nach Gernsbach, dort Ernennung zum Superintendenten; Publ.: "Hexen oder Unholdpredigten" (gegen Hexenprozesse; nach der Veröffentlichung dieser Schrift soll es in Schwäbisch Hall keinen Hexenprozeß mehr gegeben haben).

Namensvarianten

Jakob Gräter, der Jüngere
Jakob Graeter
Jacob Gräter
Jacobus Graeter
Jacob Graeter
Jakob Gretter, der Jüngere
Jakob Gretter, d.J.
Jacob Gretter
Jakob Gretter

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